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Forschungskonferenz

Die Forschungskonferenz ist ein kollegiales Gremium, das die Forschung an der Hochschule fördert und organisatorisch unterstützt. Zu ihren wesentlichen Aufgaben gehört, die Forschung an der Hochschule weiter zu etablieren, die Nachhaltigkeit und Kontinuität von Forschung an der Hochschule zu fördern, systematisch und hochschulübergreifend interdisziplinäre Forschungstätigkeiten zu unterstützen sowie den regen Informationsaustausch und die Vernetzung von Forschungsinteressierten innerhalb der Hochschule und nach außen durch Kooperationen zu unterstützen.

Sie lädt regelmäßig zum „Kaminfeuer“ - einer wissenschaftlichen Austauschplattform für Forschungsinteressierte ein, damit Sie u. a.

  • die Möglichkeit für Einblicke in andere Wissenschaften und deren andersartigen Methodologie und Methodik erhalten,
  • Wissen zu Veranstaltungen, Möglichkeiten der Veröffentlichung, Erfahrungen mit Verlagen und Fonds etc. erwerben,
  • Ihre Kompetenzen stärken können.

Vorsitz

  • Prof. Dr. Holger Roll
    Gebäude 1, Raum 047
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    Aufgaben

    Lehrender

    • Kriminalistik, Kriminologie, Kriminaltechnik

    Beruflicher Werdegang

    • 1980 Abitur
    • 1982 Studium der Kriminalistik an der Humboldtuniversität zu Berlin
    • 1986 Sachbearbeiter und Arbeitsgruppenleiter in der Kriminalpolizei Berlin-Prenzlauer Berg
    • 1988 Wissenschaftlicher Assistent an der Sektion Kriminalistik der Humboldtuniversität zu Berlin
    • 1992 Dozent am Fachbereich Polizei der FHöVPR

    Veröffentlichungen (Auswahl)

    • diverse Aufsätze in Fachzeitschriften
    • Dissertation zum Thema Effektivierung der Täterermittlung durch computergestützte Rechercheprojekte (1990)
    • Leonhardt, Roll, Schurich: Kriminalistische Tatortarbeit, Kriminalistikverlag, Heidelberg 1995
    • Roll: Klausurenkurs Kriminaltaktik, 2. Band, Weitere Ermittlungsführung in Fragen und Antworten, Boorberg Verlag, Stuttgart 2002
    • Ackermann, Clages, Roll: Handbuch der Kriminalistik, Boorberg Verlag, Stuttgart 2007
    • Roll, Tatortarbeit, Lehr-und Studienbriefe Kriminalistik Band 8, VDP, Hilden 2008

Weitere Mitglieder

Fachbereich Allgemeine Verwaltung

  • Prof. Dr. Simone Wittmann
    Gebäude 1 , Raum 214b
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    Beruflicher Werdegang
    • seit 2019 Professur für Sozialwissenschaften, FHöVPR M-V
    • 2011/2012 Vertretungsprofessur, PH Heidelberg
    • 2008 – 2019 Ausbildung und Supervision von Pflegekräften zu Trainer*innen für das Gruppentraining sozialer Kompetenzen, Forensische Psychiatrie Marsberg
    • 2007-2019 Akademische Rätin/Oberrätin, PH Ludwigsburg
    • 2005-2007 Gastdozentur, MU Graz
    • 2001-2007 Wissenschaftliche Angestellte, TU Braunschweig
    • 1997-2000 Wissenschaftliche Mitarbeiterin, FSU Jena
    • 1998 Ausbildung zur sozialpsychologischen Verhaltenstrainerin
    • 1997 Promotion
    • 1992 Abschluss Studium Psychologie (Diplom), FSU Jena
    Veröffentlichungen/Mitgliedschaften/Mitwirkung
    • Wittmann, S. & Chevalier, C. (2022, i.D.). 75 Therapiekarten Soziale Kompetenz. Weinheim: Beltz.
    • Chevalier, C. & Wittmann, S. (2021). Ein Training sozialer Kompetenzen oder: Was trainieren wir eigentlich, wenn wir von sozialer Kompetenz sprechen? In R. Bley & H. Roll (Hrsg.), Forschung – Konzepte – Lehre. Festschrift zur Schriftenreihe der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege (S. 119 – 136). Güstrow: FHöVPR.
    • Wittmann, S. (2021). Komplexes Problemlösen als Herausforderung für Person und Organisation. Denkfallen in Entscheidungsprozessen. Vortrag zur Führungskräftetagung an der FHöVPR „In Führung gehen. In Krisen lernen, auch für danach: Agile Verwaltung (04.11.2021)
    • Edelmann, W. & Wittmann, S. (2019/2012). Lernpsychologie (8./7. Aufl.). Weinheim: Beltz.
    • Wittmann, S. & Dette-Hagenmeyer, D. (2014). Prädiktoren der Motivation zum Studium - Einflüsse einer Intervention zur Förderung forschungsmethodischer Kompetenzen. Vortrag, 49. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Bochum, 21.-25.09.2014.
    • Wittmann, S. (2011). Learning strategies and learning-related emotions among teacher trainees. Teaching and Teacher Education, 27, 524-532.
    • Hinsch, R. & Wittmann, S. (2010/2003). Soziale Kompetenz kann man lernen (2./1. Aufl.). Weinheim: Beltz.
    • Dibbern, M., Wittmann, S. & Heise, E. (2009). Training mit Lehramtsstudierenden zum Umgang mit schwierigen Unterrichtssituationen. In B. Jürgens & G. Krause (Hrsg.), Pädagogische Kompetenz trainieren (S. 57-77). Aachen: Shaker.
    • Wittmann, S. (2006). Lernstrategien und Lernemotionen von Lehramts- und Pädagogikstudierenden. In G. Krampen & H. Zayer (Hrsg.), Psychologiedidaktik und Evaluation V (S. 360-375). Bonn: Deutscher Psychologen Verlag.
    • Rollett, W. & Wittmann, S. (2006). Ausbleibende Befunde zur Beziehung von Lernstrategieeinsatz und Lernleistung in Fragebogenstudien: Eine Folge der Instruktion? Vortrag, 68. Tagung der Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung (AEPF). München, 10.-13.09.2006.
    • Wittmann, S. (2005). Das Konzept Soziale Kompetenz. In N. Vriends & J. Margraf (Hrsg.), Soziale Kompetenz, soziale Unsicherheit, soziale Phobie. Verstehen und verändern (S. 55-70). Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
    • Wittmann, S. (2004). Lernstrategien und Lernemotionen deutscher und schwedischer Lehramtsstudierender. Vortrag zum 44. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Göttingen, 26.-30.09.2004.
    • Buhl, H.M., Wittmann, S. & Noack, P. (2003). Eltern-Kind-Beziehungen studierender und berufstätiger junger Erwachsener. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 35, 144-152.
    • Fitzek, H. & Wittmann, S. (2003). Die Psychologische Anstalt im Nationalsozialismus unter Friedrich Sander. In G. Eckardt (Hrsg.), Psychologie vor Ort - ein Rückblick auf vier Jahrhunderte. Die Entwicklung der Psychologie in Jena vom 16 bis 20. Jahrhundert (S. 337-401). Frankfurt a.M.: Lang. (Beiträge zur Geschichte der Psychologie, Bd. 18)
    • Wittmann, S. (2003). Hans Berger - Psychophysiologie, EEG und Psychische Energie. In G. Eckardt (Hrsg.), Psychologie vor Ort - ein Rückblick auf vier Jahrhunderte. Die Entwicklung der Psychologie in Jena vom 16 bis 20. Jahrhundert (S. 267-301). Frankfurt a.M.: Lang. (Beiträge zur Geschichte der Psychologie, Bd. 18)
    • Wittmann, S. (2003). Die Psychische Anthropologie des Jakob Friedrich Fries (1773-1843). In G. Eckardt (Hrsg.), Psychologie vor Ort - ein Rückblick auf vier Jahrhunderte. Die Entwicklung der Psychologie in Jena vom 16 bis 20. Jahrhundert (S. 69-115). Frankfurt a.M.: Lang. (Beiträge zur Geschichte der Psychologie, Bd. 18)
    • Wittmann, S. (2003). Zur „Paradoxen Doppelnatur des Intellektuellen“ - Der Fall Friedrich Sander. Psychologie und Geschichte, 10(3/4), 309-322.
    • Wittmann, S., Helm, B., Buhl, H.M. & Noack, P. (2000). A nonverbal method for investigations of parent-child-relationships. Poster, pres. at the 7th Biennial Conference of the European Association for Research on Adolescence EARA, Jena, 31.05.-04.06.2000.
    • Wittmann, S. (1999). Der Übergang vom Ein- zum Zwei-Geschlechter-Modell: Psychologische Geschlechterdifferenzen im Spiegel erfahrungsseelenkundlicher Forschungen. Vortrag zur 7. Fachtagung Geschichte der Psychologie der DGPs, Berlin, 27.08.-29.08.1999.
    • Wittmann, S. (1999). Jakob Friedrich Fries (1773-1843): Contributions to the development of psychology and position in the historiography of psychology. Revista de historia de la psycología, 20, 23-34.
    • Hinsch, R., Hoffmann, I., Ueberschär, B. & Wittmann, S. (1998). Gewalt in der Schule. Materialien für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Lehrern. Landau: Verlag Empirische Pädagogik. (Potsdamer Berichte zur Bildungs- und Sozialisationsforschung
    • Wittmann, S. (1998). Das Frühwerk Kurt Lewins. Zu den Quellen sozialpsychologischer Ansätze in Feldkonzept und Wissenschaftstheorie. Frankfurt a.M.: Lang.
    • Hinsch, R. & Wittmann, S. (1997). Auf andere zugehen. Kommunikationstraining. Berlin: Urania.

    Mitglied des Fachbereichsrats seit 06/2020

    Forschungsschwerpunkte/Projekte

    Kooperationsprojekt Sozialraum- und Lebensweltanalyse Landkreis Rostock (03/2022 – 02/2024) (mit R. Skupin)

    Forschungsprojekt Kommunikation im Vorfeld von Verwaltungsentscheidungen – Kommunikationsformen und Kompetenzanforderungen (10/2021 – 03/2023) (mit A. Vandrey)

Fachbereich Rechtspflege

  • Prof. Sven Bielfeldt
    Gebäude IR , Raum 216
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    Beruflicher Werdegang

    • 2022 Berufung zum Professor für Handels- und Gesellschaftsrecht sowie Bürgerliches Recht mit dem Schwerpunkt Erbrecht an der FHöVPR M-V in Güstrow
    • 2021 Ruf auf die Professur für Handels- und Gesellschaftsrecht sowie Bürgerliches Recht mit den Schwerpunkten Familien- und/oder Erbrecht an der Norddeutschen Hochschule für Rechtspflege in Hildesheim
    • 2013 bis 2015 Qualifizierungsfortbildung - Masterstudiengang "Administrative Sciences" an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer
    • seit 2012 Leiter des Fachbereichs Rechtspflege
    • 2009 Zertifikat "Zusatzausbildung in Mediation" der Universität Rostock in Kooperation mit der Mediationsstelle Brückenschlag e. V. Lüneburg
    • 2005 bis 2012 stellvertretender Leiter des Fachbereichs Rechtspflege
    • seit 2002 Lehraufträge an der FH für Rechtspflege Hildesheim
    • 2001 bis 2004 Zertifikat "Hochschuldidaktische Kompetenzen" des Kompetenzzentrums "Hochschuldidaktik für Niedersachsen" an der Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig
    • seit 1999 Dozent am Fachbereich Rechtspflege
    • 1998 bis 1999 Tätigkeiten als Rechtspfleger am Amtsgericht Lübeck
    • 1995 bis 1998 Studium der Rechtspflege an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Hildesheim
    • 1993 bis 1995 Wehrdienst
    • 1993 Abitur in Crivitz

    Veröffentlichungen

    Lehrbuch
    Handels- und Registerrecht, 2020
    Verlag: Books on Demand
    Inhaltsverzeichnis

    Aufsätze

    Die registergerichtliche Prüfung der Firmenbildung, RpflStud. 2023, 221
    Inhaltsverzeichnis

    Inhaberwechsel von Todes wegen I, RpflStud. 2020, 167
    Inhaberwechsel von Todes wegen II, RpflStud. 2021, 53
    Inhaltsverzeichnis

    Die Sonderrechtsnachfolge in Kommanditanteile aus familien- und registergerichtlicher Perspektive, RpflStud. 2013, 15 ff.
    Inhaltsverzeichnis

    Die Prokura I, RpflStud. 2010, 131 ff.
    Die Prokura II, RpflStud. 2010, 169 ff.
    Die Prokura III, RpflStud. 2010, 209 ff.
    Inhaltsverzeichnis

    Die Prüfung von Handelsregisteranmeldungen I, RpflStud. 2007, 1 ff.
    Die Prüfung von Handelsregisteranmeldungen II, RpflStud. 2007, 35 ff.
    Die Prüfung von Handelsregisteranmeldungen III, RpflStud. 2007, 78 ff.
    Inhaltsverzeichnis

    Informationsbroschüre
    Informationsbroschüre für eingetragene Vereine
    Herausgeber: Justizministerium M-V

    Festschrift
    Hochschule Güstrow 2030 – Zukunftsstrategien im Lichte des demografischen Wandels in Bley R. und Roll H.(Hrsg.): Forschung - Konzepte - Lehre, Festschrift anlässlich der Pensionierung von Frau Dr. Marion Rauchert, Direktorin der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes M-V Güstrow, Schriftenreihe der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes M-V, Band 12, 45.

Fachbereich Polizei

  • Henriette Bohn
    Gebäude 25, Raum 109
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    Aufgaben

    Lehrende

    • Psychologie, Sozialwissenschaftliches Arbeiten

    Beruflicher Werdegang:

    • 1998 Soziale Arbeit im Therapeutischen Zentrum für drogenabhängige Frauen und Mädchen in Santa Catarina, Brasilien
    • 1999 Studium der Psychologie, Nebenfach Kriminologie, FU Berlin & Universität Greifswald
    • 1999 studentische Hilfskraft am LS für Kriminologie, Universität Greifswald: „Jugendkriminalität“
    • 2001 Organisation des „1st Greifswald Students Festival 2002“
    • 2003 Congress on Victimology, Victim Assistance and Criminal Justice, Dubrovnik, Kroatien, Beitrag: “Hate Crimes”.
    • 2003 Forschungspraktikum am LS für Diagnostik, Universität Greifswald: Entwicklung eines Fragebogens zur Aggression Jugendlicher
    • 2003 Dozentin im Fach Psychologie, bb gesellschaft für beruf + bildung mbH, Stralsund
    • 2005 Schulungs- und Beratungsprogramm beim Forschungsverbund MV in den Modulen „Kommunikation & Persönlichkeit“, „Managen & Führen“ und „Methoden“
    • 2006 Co-Trainerin in Persönlichkeitsentwicklungsseminaren bei mannaz eV., Greifswald
    • 2007 Berufsbegleitende Weiterbildung zur Budopädagogin am Institut für Jugendarbeit Gauting und der Kampfkunstakademie Stade
    • 2008 budopädagogische Supervision weiblicher Therapeuten
    • 2009 Lehrkraft am Fachbereich Polizei, FHöVPR Güstrow
    • 2009 Dozentin für sozialwissenschaftliches Arbeiten im Masterstudiengang, Nordverbund
    • 2013 Wissenschaftliche Begleitung im Pilotprojekt "Erarbeitung eines Programms zur Entwicklung der Führungs- und Teamkultur", Polizeiinspektion Güstrow

    Publikation:

    • Bohn, H. (2008). Ziele von Aggression - Inhaftierte und Schüler im Vergleich. Saarbrücken: VDM-Verlag. ISBN: 978-3639093667
    • Rauchert, M.
    • Bohn, H. (2015a). Kritik � eine Frage von Kultur und Werten. In: Frevel, B. & Behr, R. (Hrsg.). Empirische Polizeiforschung XVII: Die kritisierte Polizei. Schriften zur Empirischen Polizeiforschung. Bd. 18. Frankfurt: Verlag für Polizeiwissenschaft. S. 73-100.
    • Bohn, H. (2015b). Entwicklung von Führungs- und Teamkultur - Teil 1. Das Reifegradmodell als theoretische Ausgangsbasis für die Entwicklung von werteorientierter Führungs- und Teamkultur. SIAK-Journal. Zeitschrift für Polizeiwissenschaft und polizeiliche Praxis des Bundesministeriums für Inneres der Republik österreich. Ausgabe 1/2015. S. 81-93.
    • Bohn, H. (2015c). Entwicklung von Führungs- und Teamkultur - Teil 2. Konzeption des Pilotprojekts zur sequenziellen Entwicklung der Führungs- und Teamkultur in Mecklenburg-Vorpommern. SIAK-Journal. Zeitschrift für Polizeiwissenschaft und polizeiliche Praxis des Bundesministeriums für Inneres der Republik österreich. Ausgabe 2/2015. S.20-34.

Institut für Fortbildung und Verwaltungsmodernisierung

  • Christiane Schilf
    Leiterin
    Gebäude IR, Raum 113
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    Aufgaben

    • Leitung des Instituts/Allgemeine Angelegenheiten der Entwicklung und Konzeption der Fortbildung
    • Koordinierung und Durchführung der verwaltungswissenschaftlichen Forschung
    • Auswahl Bildungsträger und Lehrende
    • Einsatz neuer Medien und Fortbildungsmethoden
    • Vertragsangelegenheiten
    • Bearbeitung von Schadenerssatzansprüchen

    Fach-/Lehrgebiete

    • Führungslehre
    • Führungskräftetraining
    • Didaktik
    • Methodik

    Beruflicher Werdegang

    • 1982 Abitur
    • 1982 - 1987 Deutsche Sprache und Literatur / Geschichte (Diplomlehrerin), Universität Rostock
    • 1987 - 1990 Lehrerin in Berlin
    • 1990 - 1991 wissenschaftliche Mitarbeiterin (Methodik/Didaktik), Universität Rostock
    • ab 1991 Tätigkeit als Dozentin in der Aus- und Fortbildung der Polizei M-V
    • 1994 - 2000 (berufsbegleitend) Diplom in der Themenzentrierten Interaktion (TZI) nach Ruth C. Cohn, Werkstatt – Institut für Lebendiges Lernen – WILL International / Basel
    • 1997 – 2001 Leiterin der Fachgruppe „Verhaltensorientierte und allgemeine Fortbildung“ an der Landespolizeischule M-V
    • 2001 - 2009 Leiterin des Fachgebietes „Führung / Organisation / Training“ am Bildungsinstitut der Polizei M-V, dem späteren Institut für die polizeiliche Aus- und Fortbildung der FHöVPR M-V
    • 2002 - 2004 (berufsbegleitend) Ausbildung zum zertifizierten Coach, Osterberg Institut
    • 2009 - 2016 Studienleiterin Masterstudiengang Polizei M-V, stellvertretende Leiterin der Fachgruppe "Führung / Sozial- und Gesellschaftswissenschaften" am Fachbereich Polizei der FHöVPR M-V
    • seit 2016 Leiterin des Instituts für Fortbildung und Verwaltungsmodernisierung der FHöVPR M-V

    Veröffentlichungen

    • Schilf, C. (2023). Wirkung von individuums- und organisationszentrierten Maßnahmen auf eine gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen. In:  Fischbach, A.;  Lorei, C. & Schmalzl, H P.(Hrsg.)  Führung in einer Polizei im Wandel. Schriftenreihe Psychologie in der Polizeiwissenschaft. Frankfurt. S. 45 - 54.
    • Schilf, C. & Waßmann, M.-L. (2022). Aus- und Fortbildung von Polizei und Verwaltung. In: Heinrich, G.; Schmidt, U. (Hrsg.). Demokratie gemeinsam stärken! – Erfahrungen aus Mecklenburg-Vorpommern. Weinheim Basel. S. 91-97.
    • Schilf, C. (2022). Zur Entwicklung der Organisationskultur in unserer Landesverwaltung. In: Backstein. Zeitschrift der FHöVPR M-V. S. 3 - 11.
    • Schilf, C. (2022). Eine kleine Nachlese zur digitalen „Podiumsdiskussion“ mit den Referentinnen und Referenten der Tagung Führung: Verführung zur Selbststeuerung. In: Rauchert, M. (Hrsg.) In Führung gehen – interdisziplinäre Ansätze aus Wissenschaft und Praxis. Güstrow: Schriftenreihe der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes M-V, Band 13. S. 49 – 56.
    • Pansow, W. & Schilf, C. (2021). Potenzialanalyse und das Konzept zur systematischen Förderung von Nachwuchsführungskräften in der Landespolizei M-V. In: Bley, R. & Roll, H, (Hrsg.) Forschung- Konzept-Lehre. Festschrift anlässlich der Pensionierung von Dr. Rauchert, Direktorin der FHöVPR des Landes M-V. Güstrow: Schriftenreihe der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes M-V. Band 12. S. 199 - 213.
    • Schilf, C. (2021). Frauen in Spitzenpositionen – Erkenntnisse zur Berufszufriedenheit und Karrieremotivation sowie Rückschlüsse für die Personalentwicklung. In: Bley, R. Roll, H. (Hrsg.) Forschung-Konzept-Lehre. Festschrift anlässlich der Pensionierung von Dr. Rauchert, Direktorin der FHöVPR des Landes M-V. Güstrow: Schriftenreihe der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes M-V. Band 12. S. 251 - 268.
    • Schilf, C. (2021). Feedback mal anders – Projektauftrag zur landesweiten Einführung des Führungs- und Teamfeedbacks in der Landespolizei M-V. In: Bley, R. & Roll, H. (Hrsg.) Forschung-Konzept-Lehre. Festschrift anlässlich der Pensionierung von Dr. Rauchert, Direktorin der FHöVPR des Landes M-V. Güstrow: Schriftenreihe der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes M-V, Band 12. S. 269 – 278.
    • Schilf, C. (2021). Fachhochschule in der Region – Beitrag zur Erforschung der Siedlungsgeschichte in Mecklenburg. In: Neubert, F.-C. (Hrsg.). Güstrower Jahrbuch. S. 190-192. Zehna: Güstrower Verlags GbR.
    • Schilf, C. (2020). Homeoffice und die Herausforderungen an Führung und Zusammenarbeit. Im Gespräch mit der Diplom-Psychologin Iris Surburg. In: Backstein. Zeitschrift der FHöVPR M-V. S. 3-10.
    • Schilf, C. (2019). Junge Familien aus dem Rheinland, Westfalen und Franken werden zu Mecklenburgern. Güstrow: Schriftenreihe der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes M-V. Band 6.
    • Schilf, C. & Metzger, S. (2018). Frauen gehen an den Start – Prozessverlauf einer Fortbildungsreihe zur Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen der Landesverwaltung M-V. In: Rauchert, M. (Hrsg.) In Führung gehen – interdisziplinäre Ansätze aus Wissenschaft und Praxis. Güstrow: Schriftenreihe der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes M-V, Band 4. S. 14 – 25.
    • Schilf, C. (2013). Jung und schon Chef – passt das zusammen? – Eine empirische Untersuchung zu Führungsaufgaben und Herausforderungen, denen sich junge Absolventinnen und Absolventen im Polizeidienst in Mecklenburg-Vorpommern stellen. In: Polizei und Wissenschaft 4/2013. Frankfurt am Main: Verlag für Polizeiwissenschaft. S. 30 -41.
    • Schilf, C. (2010). Die Zeit ist reif für Vielfalt – Supervision und Coaching als gefragte Beratungsangebote. In: Backstein. Zeitschrift der FHöVPR M-V. S. 3 - 9.
    • Schilf, C. (2002). Projekt: Polizeiliche Konfliktarbeit. In: Bornewasser. M. (Hrsg.) Empirische Polizeiforschung III: Ansätze zur Konzeption und Evaluation polizeilicher Arbeit. S. 162 -167.

Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Forschungsförderung

Institut für Fortbildung und Verwaltungsmodernisierung